R.E.S.E.T – Kiefergelenksentspannung nach Philip Rafferty

Schon lange habe ich in meinem Angebot diese wunderbare Entspannungsmethode.

Das Kiefergelenk hat einen außergewöhnlichen Einfluss auf viele Körperfunktionen. Anspannungen, Emotionen und Stress verspannen unbemerkt die Kiefermuskeln und das Kiefergelenk. Unser Körper gerät aus seinem natürlichen Gleichgewicht !

Verspannte Kiefermuskeln und resultierende Kiefergelenkfehlstellungen können die Ursache verschiedenster Körpersymptome sein. Die Kiefermuskeln haben über Muskelstränge, Sehnen, Nerven und Energiebahnen Einfluss auf viele Bereiche unseres Körpers. Dadurch kann auch der Bewegungsapparat beeinflusst und die Funktionen innerer Organe beeinträchtigt werden.

positive Hilfestellung von R.E.S.E.T.
vor und nach Zahnbehandlungen
Zahnspange
Zähneknirschen,
Schluckbeschwerden
Ohrdruck/Tinnitus
Sehstörungen
Nacken- und Rückenschmerzen
Kopfschmerzen / Migräne
Schlafstörungen
Nebenhöhlenentzündungen

R.E.S.E.T ist ein einfaches und sanftes Balancesystem, dass die Kiefermuskulatur entspannt und das Kiefergelenk harmonisiert. Nach dem Stressabbau mit dieser Methode kann das Kiefergelenk wieder zu seinem natürlichen Gleichgewicht und seiner normalen Funktion zurückfinden. 

Anwendung:
Die Balance wird im Liegen durchgeführt.
Dauer: incl. Vor- und Nachgespräch ca. 70 Minuten
Die Balance besteht aus 3 Sitzungen im Abstand von jeweils höchstens 2 Wochen

Kosten pro Sitzung: € 120,–  

Bei Interesse bitte um Kontaktaufnahme!

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Autorin: Martina Reiterer, MBA
Mehr Infos finden Sie hier

Das Zukunftsinstitut veröffentlichte am 1. Februar 2025, dass das Thema „Gesundheit“ der Trend für die kommende Jahre werden wird.

Gesundheit wird zunehmend umfassend als individuelles, kollektives und planetares Gut verstanden. Prävention, digitale Technologien und ein ganzheitliches Wohlbefinden stehen im Mittelpunkt dieses Megatrends.

Das Institut schreibt: „—Die steigende Lebenserwartung erfordert neue Konzepte für Gesundheitsversorgung und Pflege. Aktuell steht das Gesundheitssystem an einem entscheidenden Wendepunkt: Die technologischen Möglichkeiten sind fortgeschritten, doch die Realität vieler Gesundheitsstrukturen hinkt diesen in vielerlei Hinsicht noch hinterher. Nach wie vor orientieren sich viele Teile des Gesundheitswesens an klassischen medizinischen Logiken, die etwa den Körper isoliert von Organen oder Fachgebieten betrachten. Diese fragmentierte Sichtweise bremst die Potenziale, die ein ganzheitlicher, fachbereichsübergreifender Zusammenarbeit ausgerichteter Ansatz bereits bieten könnte. „

Hier der Trend:

  • Der Wandel von der Heilung hin zur Prävention ist klar erkennbar. Präventive Maßnahmen rücken zunehmend ins Zentrum des Diskurses und der Strategien. Die Steigerung von Lebensqualität wird immer wichtiger.
  • Unternehmen erkennen zunehmend, dass Gesundheit nicht nur ein individuelles Anliegen ist, sondern ein zentraler Faktor für Produktivität, Innovation und Resilienz.
  • Mentale Gesundheit wird langsam enttabuisiert, insbesondere vom offenen Umgang junger Generationen. Gesellschaftlich, strukturell und individuell ist der Wandel gerade einmal angestoßen, um Gesundheit auf Augenhöhe mit körperlicher Gesundheit zu hieven.

Weiters schreibt das Institut: „Langfristig wird sich das Bewusstsein für Gesundheit als umfassendes „planetares Gut“ durchsetzen, das die Wechselwirkungen zwischen menschlicher Gesundheit, gesellschaftlicher Stabilität und der Umwelt einbezieht. Die Auswirkungen von Umweltveränderungen auf die individuelle Gesundheit und die damit verbundenen Belastungen der Gesundheitssysteme verdeutlichen ebenso wie Initiativen wie etwa die Planetary Health Alliance, dass die Gesundheit Einzelner untrennbar mit der Gesundheit des Planeten verbunden ist.“

https://www.zukunftsinstitut.de/zukunftsthemen/megatrend-gesundheit

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Autorin:

Martina Reiterer, MBA
akademischer Mental-Coach, Präventions- und Neuro Somatic Coach, ganzheitliche Augentrainerin, Kinesiologin, Lachtrainerin, Fachbuch-Autorin und Bestseller Co-Autorin

Infos zu Martina Reiterer

„Lachen ist die beste Medizin“ – dies ist eine alte, seit Jahrhunderten bekannte Volksweisheit. Und sie trifft zu: kaum etwas anderes ist so wirksam gegen Ärger und Stress und wird dennoch so unterschätzt wie Lachen.

Bis zu 200 verschiedene Muskeln werden bei einem Lachvorgang aktiviert. Lachen ist wie innerliches Jogging des Organismus und gleichzeitig Balsam für die Seele. Lachen stärkt das Immunsystem und beugt schlechte Laune vor.

Wenn wir lachen, kommt es im Limbischen System zu einer vermehrten Ausschüttung von Glückshormonen. So kann Lachen eingefahrene Denkmuster aufbrechen; negative Gedanken verschwinden von selbst.

Lachen kann zwar nicht die Welt, aber es kann die Sichtweise verändern.

Obwohl, die Tage kürzer werden und auch bald die letzten Sonnenstrahlen den Nebel weichen werden, dürfen wir uns die gute Laune nicht verderben lassen. Es gibt nicht nur im Sommer, sondern auch im Herbst viele schöne Momente, die uns glücklich und beschwingt machen.

Nützen Sie die Kraft des Lachens, um sich wohl zu fühlen. Das Gehirn kann zwischen echten und künstlichen Lachen nicht unterscheiden. Also: Mundwinkeln hoch, Augen kneifen und los geht’s……

Heute ist Weltlachtag

Wann hast du das letzte Mal herzhaft gelacht? Kannst du dich an diese Situation gut erinnern? Oder ist dir in letzter Zeit das Lachen abhanden gekommen?

Seit fast 25 Jahren wird weltweit jährlich am ersten Sonntag im Mai der Weltlachtag begangen. Der Weltlachtag wurde 1998 von Dr. Madan Kataria, dem Gründer der Lach-Yogabewegung, ins Leben gerufen. Dieser Tag steht für Frieden und hat das Ziel, ein globales Bewusstsein der Brüderlichkeit und Freundschaft durch Lachen zu erreichen.

Um Punkt 14 Uhr (MEZ) wird weltweit gemeinsam für 3 Minuten gelacht. Kleine und große Lachclubs oder Initiativen beteiligen sich jährlich an diesem Lachfest.

Beim ersten Weltlachtag in Bombay trafen sich damals über 12.000 Mitglieder aus lokalen und internationalen Lachclubs. Das erste Weltlachtag-Treffen außerhalb Indiens fand im Jahr 2000 in Kopenhagen statt. Mehr als 10.000 Menschen lachten zusammen auf dem Rathausplatz von Kopenhagen. Diese Veranstaltung wurde in das Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen.

Egal ob kichern, glucksen, grinsen oder brüllen: Lachen ist gesund!

Stellen sie sich mal vor, was sie ihrem Geist Gutes tun können, indem sie lachen.

Für Ihre Gesundheit:

Lachen fördert Kreativität und Produktivität

Lachen stärkt das Selbstvertrauen

Lachen regt die Atmung an

Lachen aktiviert Glücksbotenstoffe

Lachen stärkt das Selbstvertrauen

Lachen regt die Atmung an

Lachen aktiviert Glücksbotenstoffe

Lachen stärkt die Immunabwehr

Lachen trainiert bis zu 200 verschiedene Muskeln

Lachen regt das Herz-Kreislauf-System an

Lachen erhöht die Schmerztoleranz

Lachen kann depressiven Verstimmungen entgegen wirken

Lachen verbessert den Schlaf

Ich veranstalte immer wieder Lachworkshops und Lachseminare! Die aktuellen Termine befinden sich auf meiner Webseite

Bei der Benutzung des Smartphones nehmen wir eine Haltung ein, die besonders die Halswirbelsäule beansprucht. Ein durchschnittlicher Kopf wiegt um die fünf Kilo. Neigen wir den Kopf nach vorne, wirken Kräfte auf die Rückenmuskulatur ein – hier entsteht eine bis zur sechsfachen Belastung. Beim Blick aufs Smartphone ist diese Belastung erheblich. Je tiefer der Kopf nach vorne sinkt, desto stärker wird der Rücken belastet.

Hier ein paar Tipps gegen den „Smartphone-Nacken“

  • Nehmen Sie möglichst eine neutrale Haltung beim Blick auf das Smartphone ein: versuchen Sie das Smartphone möglichst hoch vors Gesicht zu halten,
  • senken Sie lieber die Augen als den Kopf,
  • machen Sie zwischendurch immer wieder Lockerungsübungen für die Schultern und den Hals,
  • schauen Sie öfters in die Ferne,
  • stellen Sie sich alle 20 Minuten eine Erinnerungsfunktion z.B. am Computer und korrigieren Sie dann Ihre Körperhaltung ganz bewusst.

Nackenrolle

Für die Nackenrolle setzen Sie sich mit geradem Rücken auf einen Stuhl und schließen Ihre Augen. Ihre Schultern sind locker und entspannt. Senken Sie nun Ihr Kinn Richtung Brustbein. Drehen Sie anschließend Ihren Kopf langsam Richtung rechter Schulter, von hier aus wieder langsam zur Mitte und anschließend Richtung linker Schulter. Während Sie bei der Bewegung Richtung Schulter einatmen, atmen Sie in der Mitte aus.

Die Nackenrolle sollten Sie drei bis fünf Mal durchführen.

Schulter heben

Stellen Sie sich bequem hin, die Füße sind schulterbreit, die Arme hängen seitlich neben den Körper. Sie spannen Brust- und Bauchmuskulatur an, damit kein Rundrücken entstehen kann.

Zum Abbau von Spannungen ziehen Sie die Schultern so weit hoch, bis Ihr Hals verschwindet und spannen Sie Hals-, Nacken- und Schultermuskulatur fest an. Halten Sie diese Position ca. zehn Sekunden, atmen Sie dabei tief ein und aus.

Senken Sie langsam und kontrolliert die Schultern wieder ab.

Wiederholen Sie diese Übung neun Mal. Setzen Sie sich danach einen Moment ruhig hin, atmen Sie noch ein paar Mal ganz tief ein und aus und spüren Sie die Entspannung in Ihrer Hals-, Nacken- und Schultermuskulatur.

Dehnung und strecken Sie sich, sooft als möglich.

Es gibt viele Möglichkeiten zur Gesundheitsprävention. Machen Sie 2022 zu einem besonders gesunden Jahr!

Schenken Sie Achtsamkeit:
Stress, Hektik und psychische Belastungen schlagen sich auf die Psyche und können in weiterer Folge krank machen. Achten Sie auf sich und auf Ihre Bedürfnisse. Sorgen Sie für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Anspannung und Entspannung. Yoga, Meditation, Progressive Muskelentspannung, Entspannungsreisen…es gibt viele Möglichkeiten zu mehr Gelassenheit.

Frische Luft:
Sauerstoff stärkt unsere Vitalität und unterstützt unser Immunsystem. Gönnen Sie sich täglich mindestens 30 Minuten an frischer Luft.

Viel Gemüse:
Gemüse und Blattgrün lassen sich leicht in den täglichen Speiseplan integrieren. Sie eignen sich als Beilage, aber auch als Hauptspeise und enthalten viele wertvollen und wichtige Vitamine.

Soziale Kontakte:
Zwischenmenschliche Beziehungen sind ein wichtiger Faktor für die Lebensqualität und für die psychische Gesundheit. Umgeben Sie sich mit positiv gestimmten Menschen, seien Sie offen im Austausch mit Menschen und führen Sie lustige Gespräche.

Gesunder Schlaf:
Schlaf ist ein Grundbedürfnis und Voraussetzung für Entwicklung, Wohlbefinden und Gesundheit. Achten Sie auf ein gutes Raumklima im Schlafzimmer und auf eine angenehme Raumtemperatur. Wenn möglich nehmen Sie Ihr Smartphone nicht mit ins Schlafzimmer und achten Sie darauf, dass Sie eine Stunde vor dem Schlafengehen keine Social Media Nachrichten mehr lesen.

83 Prozent der Bildschirmarbeiter klagen über Sehbeschwerden.

Oftmals verwenden wir das Smartphone noch im Bett, während des Tages benutzen wir ständig div. digitalen Displays. Auch auf der Fahrt in die Arbeit, schauen wir in den Öffis auf unser Smartphone. Am Abend (im Bett) ist der letzte Blick aufs Smartphone.

Für unsere Augen sind diese Bildschirme Schwerstarbeit.

Normalerweise machen wir pro Minute 20 bis 25 Lidschläge pro Minute; vorm Bildschirm teilweise nur mehr 3 bis 5 Lidschläge. Dadurch trocknen unsere Augen aus. Versuchen sie bewusst öfters zu blinzeln.

Mit dieser Übung befeuchten Sie immer wieder Ihre Augen auf angenehme Weise. Die Augen können sich entspannen und der starre Blick (durch konzentrierte Bildschirmarbeit) wird gelöst. Intensives Blinzeln für 30 bis 60 Sekunden verteilt die Tränenflüssigkeit gleichmäßig, trägt zur Regeneration der Augen bei und lässt den Blick klarer werden.

Sie können auch versuchen abwechselnd mit dem rechten und dem linken Auge zu blinzeln.

Weiters achten sie bitte darauf, dass der Abstand zwischen Auge und Bildschirm mindestens 60 Zentimeter sein sollte. Je größer der Bildschirm ist, desto weiter entfernt sollten Sie sitzen.

„nichts kann einem die Tür zu sich selbst besser öffnen, als ein Spaziergang durch schlechtes Wetter“ (Mark Twain)

Die WHO empfiehlt jeden Tag 1000 Schritte zu tun – ob bei schlechtem oder gutem Wetter. Ein Spaziergang ist ein wahres Wundermittel für Körper und Seele und eine perfekte Gesundheitsprävention. Sich an der frischen Luft zu bewegen, regt den Kreislauf und die Gedanken an. Stress kann wunderbar abgebaut werden. Er vertieft die Atmung und erweitert den Horizont. Das Gehirn wird mit frischem Sauerstoff angereichert.

Wenn sie erschöpft, gestresst, ausgelaugt, sich traurig fühlen oder ein Problem lösen wollen….gehen sie raus und drehen sie eine Runde. 30 Minuten täglich reichen schon aus, um sich gesünder, wohler und frischer zu fühlen.

Als Mental-Coach biete ich auch Coaching in Bewegung an. Ich unterstütze sie gerne dabei, wieder Ordnung in ihre Gedanken zu bringen.

Auf meiner Homepage finden sie auch interessante Beiträge zu: mentales Coaching, Kinesiologie, Lachtraining, Augentraining, Neuro Somatic Coaching, Hypnose

Draußen ist es kalt und nass. Es wird schnell dunkel, wir fühlen uns müde und energielos.

Spür in deinen Körper und such deine Lebenslust. Lass dir Zeit dafür, wenn du sie gefunden hast, lass sie mit jedem Atemzug größer und größer werden – bis sich deinen gesamten Körper durchfließt. Lass sie ausbreiten in deine Arme, Beine bis vor zu den Zehenspitzen. Spüre, wie neue Energie und Lebenslust deinen Körper erfüllt und in jeder Zelle deines Körpers pulsiert.